Seine eigene Aura kann man mit viel Übung selber sehen. Lasst mich euch im Vorfeld erklären, wie sowas zustande kommt und was man damit überhaupt sehen kann. Es Bedarf ein bisschen Übung, aber wenn man ausgiebig übt, dann funktioniert es bei jedem.
Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Gehirn, eher gesagt das Zellgewebe, Lichtstrahlen aussendet. Diese Lichtstrahlen, die von unserem Gehirn ausgesendet werden, umhüllen unseren Körper und werden Aura genannt. Nicht jeder kann die Aura wahrnehmen, aber es wurde unter Laborbedingungen geprüft und erforscht. Mit dem Ergebnis, das es existiert. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die Aura durch unsere Gedanken und Gefühlen gebildet wird.
Auflistung der Aurafarben
Rot für Leben
Orange für Energie
Gelb für Intellekt
Grün für Harmonie
Blau für Inspiration
Indigo für Intuition
Violett für Spiritualität
An diesen Farben, der Aura, kann man seine Talente, Gewohnheiten und auch den allgemeinen Charakter erkennen. Nun aber dazu, wie man es üben kann, seine eigene Aura und die von anderen Lebewesen wie Pflanzen, Bäumen und Tieren sehen kann.
Anleitung eigene Aura zu sehen
Du brauchst für diese Übung einen grossen Spiegel und absolute Ruhe und keine Ablenkung. Am besten ist es, wenn dieser Spiegel sich gegenüber einer weissen Wand befindet. Nun musst du dich an diese weisse Wand stellen und in den Spiegel schauen. Konzentriere dich auf dein drittes Auge. Das befindet sich zwischen deinen Augen über deiner Nasenwurzel. Nach einer Zeit wirst du bemerken, das sich am Rand deines Blickes eine Silhouette deines Körpers bildet. Das ist die Aura. Ohne Übung wird sie farblos erscheinen.
Bei dieser Methode hängt es von sehr viel Übung ab. Du musst es öfters machen, um das dein Geist Farben erkennen kann. Von einmal machen und ohne Übung wird es nicht funktionieren.
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