Mit der Goldrute zu räuchern ist sehr beliebt. Die europäische Goldrute haben schon die Germanen verräuchert. Im Mittelalter war es beliebt mit der Goldrute zu räuchern gegen Dämonen; die Krankheiten auf andere Menschen übertragen. Eine Goldruten-Räucherung wird genommen, um negative Energien aus Räumen fernzuhalten. Da sie durch ihre gelbe Farbe zu den Sonnenkräutern zählt, schenkt sie Licht und wärmende Energien. Dadurch wird unser Selbstbewusstsein gestärkt. Bei Partnerschaftsproblemen kommt diese Räucherung uns zur Hilfe, um wieder klar denken zu können und sich aus festgefahrenen Problemen langsam zu lösen.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass mit der Goldrute, Dankbarkeits-Räucherungen sehr gut vollzogen werden können. Wenn zum Beispiel eine Prüfung bestanden, eine Krankheit besiegt wurde oder einfach, worüber man Dankbar sein möchte. Denn das Wort „Goldrute“, entstand im Volksglauben und bedeutet: „Eine Rute, die dir das Gold zeigt“. Mit Gold ist aber nicht das Gold gemeint, sondern „der richtige Weg“ oder halt Glück. Wenn man den richtigen Weg gefunden oder auch massives Glück erhalten hat, sollte Dankbarkeit in Form einer Räucherung gezeigt werden. Auch in Räucherzeremonien die zur Weissagung und Geldzauber vollzogen werden, leistet die Goldrute gute Dienste.
Goldruten räuchern duftet ein wenig nach Honig. Für ein Räucherung mit der Goldrute könnt ihr Johanniskraut, Ringelblumen, Tabakblätter, Bernstein, Brombeerblätter, Breitwegerich und/oder Beifusswurzeln zu einem Räucherwerk vermischen. Die Räucherzutaten werden vor dem Räuchern getrocknet. Ihr könnt die europäische und auch die amerikanische Goldrute verwenden. Wobei die europäische authentischer ist. Es wird zum Räuchern das blühende Kraut gesammelt, also Blüten, Stängel und Blätter. Gesammelt werden kann sie von Juli bis Oktober.
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