Schutzräucherung

Magische Schutzräucherung
Meine Räucherpfanne | ©CG

 

Diese Schutzräucherung sollten wir nur entzünden, wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gibt und wir uns sehr schlecht von negativen Schwingungen fühlen. Denn es kommt Holunderholz mit in die Räucherung hinein und dieses Holz hat einen sehr mächtigen Pflanzengeist. Wenn ihr euch mental von anderen Menschen bedrängt fühlt oder sogar bedroht, dann nehmt dieses Räucherwerk. Diese Situationen können sehr beängstigend sein und wir verkümmern in unserer Seele und fühlen uns nicht mehr wohl in unserer Haut.

Aber es ist auch ein grosses Räucherwerk, um uns von Menschen, mit denen wir uns nicht verstehen, sie uns aber nicht in Ruhe lassen, weil wir vielleicht zu schwach sind, um es ihnen zu sagen oder einfach nicht den Mut aufbringe, zu distanzieren. Es kann auch an Orten, wo wir uns sehr unwohl fühlen, verräuchert werden. So bauen wir ein Schutzschild auf, hinter dem wir zur inneren Ruhe kommen und uns schützt in dieser empfindsamen Zeit. Diese Räucherung wandelt negative Schwingungen in positive Schwingungen um. Wir kennen es auch aus den Hausreinigungen durch Räucherwerke.

Es werden zu gleichen Teilen Myrrhe, Wacholder, Rosmarin und Nelken vermischt. Von dem Holunderholz nehmt ihr bitte nur sehr wenig. Wer mag kann auch Beifuss hinzutun. Diese Räuchermischung nur alleine und in vollkommener Ruhe verräuchern, weil sonst die mentale Wirkung verpuffen kann.

Schutzräucherungen sind sehr alt. Der Mensch hat schon immer versucht sich ein Schutzschild aufzubauen hinter dem er sich verstecken kann, sozusagen sich unsichtbar machen, vor negativen Energien, wie wir es heute sagen.


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