Mit Rosen zu räuchern nimmt uns die depressive Verstimmung. Ihr Pflanzengeist hilft uns beim Loslassen von geliebten Menschen und gibt uns den inneren Frieden mit uns selbst zurück. Dieses Räucherwerk schafft eine sanfte und friedliche Atmosphäre, wo wir uns fallen lassen können. Bei stark eifersüchtigen Menschen kann eine Räucherung mit Rosen viel Gutes bewirken. Nämlich, dass sie klarer über ihre Eifersucht nachdenken und eventuell den Grund ihrer Eifersucht erkennen und aktiv bekämpfen können. Eifersucht blockiert unseren Lebensfluss und ist meistens überflüssig.
Wenn wir mit Rosen räuchern, finden wir eine sehr grosse innere Ausgeglichenheit und Selbsterkenntnis in dieser Räucherung. Sozusagen führt uns ihr Pflanzengeist aus diesem Labyrinth an Gefühlen wieder heraus und bringt uns auf den Weg unserer Erkenntnis. Diese Pflanze vermittelt uns Liebe, auch zu uns selbst. Sie zeigt uns das wir geliebt werden. Dadurch wertet sie unser Urvertrauen auf. Auch in Partnerschaftsproblemen oder zu einer Festigung der Partnerschaft eignet sich mit Rosen zuräuchern. Um eine Partnerschaft zu festigen, empfiehlt es sich immer im Schlafgemach zu räuchern. Weil es der Raum ist, in dem wir mit unserem Partner psychisch und körperlich alles teilen.
Die Blütenblätter der Rose werden vorher locker geschichtet getrocknet. Rosenblütenblätter mischen sich sehr gut mit Jasminblüten und Salbeiblättern zu einem Räucherwerk. Rosenblütenblätter zum Räuchern solltet ihr nur im eigenen Garten sammeln oder wenn ihr wisst sie wurden nicht behandelt, dann können natürlich auch gekaufte Blütenblätter verwendet werden. Für meine Räuchermischung habe ich mir extra einige kleine Strauchrosen angepflanzt in einem wunderschönen Rot. Sie blüht bis November und manchmal noch länger.
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