Mit der Weinraute räuchern gegen den bösen Blick löst Verfluchungen auf und ist stark unheilabwehrend. Vielleicht redet jemand schlecht über uns oder über uns werden Sachen erzählt, die so nicht stimmen. Es gibt auch Menschen, die uns vom Herzen her, Schlechtes wünschen. Diese Menschen übergeben uns ihre negativen Energien, Verwünschungen, Verfluchungen und alles was negativ auf uns haften bleiben kann. Diese Menschen haben meistens den bösen Blick. Daher sollten gerade in einem Streit die Worte die man ausspricht, gewählt werden, auch wenn man zutiefst verbal verletzt wird. Eine Weinrauten-Räucherung hilft uns rechtzeitig sogenannte falsche Freunde aufzudecken.
Weinraute räuchern spielte im Exorzismus eine grosse Rolle und wurde dafür extra in Klostergärten angebaut. Die damaligen Menschen verräucherten die Weinraute in ihren Häusern, wenn sie meinten, dass es dort spukte oder der Teufel sein Unwesen trieb. Heute könnte man es damit eventuell, negative und fremde Energien nennen. Sie gehört zu den Schutzkräutern, die vor allerlei Schlechtes schützt. Aber auch wenn einem der Verstand „vernebelt“ wurde, befreit die Weinraute unsere Seele und wir erhalten dadurch einen klaren Blick. und finden wieder zu uns selbst. Man trug diese Zauberpflanze auch als Amulett bei sich, um gegen Verschreiungen geschützt zusein. Sie gehört zu den Beschrei- und Berufkräutern gegen allerlei Schadzauber.
Um mit der Weinraute räuchern zu können, benötigt ihr getrocknete Weinrautenblätter, Blüten und die Samen getrocknet um verräuchert zu werden. Die Weinraute mischt sich gut mit Fichtenharz, Salbei, Rosmarin und/oder Rainfarn zu einem unheilabwehrendes Räucherwerk. Die Weinraute hat einen eigenwilligen Geruch, wenn sie verräuchert wird, woran man sich gewöhnen muss.
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